Arthritis

Mikronährstofftherapie

Zusammenfassung

Bei Arthritis (vom griechischen „arthron“ für Gelenk) handelt es sich um eine akute oder chronische Entzündung der Gelenke und eine Erkrankung des sogenannten rheumatischen Formenkreises. Arthritis macht sich durch Steifheit, Schmerzen, Gelenkdeformationen, eine eingeschränkte Beweglichkeit sowie Rötungen, Schwellungen und Schmerzen bemerkbar. In der Literatur existieren mehr als 100 verschiedene Arthritiden, die sich nach Ursache, Verlauf und Anzahl der betroffenen Gelenke unterscheiden. Als Ursache kommen u. a. chronische Autoimmunprozesse (rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans), Psoriasis-Arthritis), Stoffwechselerkrankungen mit entzündungsfördernden Kristallablagerungen (Gicht, Chondrokalzinose) und akute Infekte (bakterielle/septische Arthritis, Lyme-Arthritis) infrage. In diesem Zusammenhang ist als Ausnahme die aktivierte Arthrose zu erwähnen, eine Form der Arthrose mit akuter Entzündung, die ebenfalls mit Schwellung, Rötung, vermehrten Schmerzen und Überwärmung einhergeht. Je nachdem, wie viele Gelenke betroffen sind, spricht man von einer Monoarthritis (ein Gelenk), einer Oligoarthritis (zwei bis vier Gelenke) oder einer Polyarthritis (fünf oder mehr Gelenke). Die Diagnose erfolgt über Anamnese, körperliche Untersuchung, Laboruntersuchungen und bildgebende Verfahren; die anschließende Therapie wird an die Arthritisform angepasst. Nicht zu verwechseln ist Arthritis mit Arthralgie, bei welcher zwar Gelenkschmerzen, jedoch keine klassischen Entzündungszeichen wie Rötungen und Schwellungen auftreten. Ebenfalls abzugrenzen ist in diesem Zusammenhang die degenerative Arthrose (im englischsprachigen Raum auch als Osteoarthritis bezeichnet), die mit Knorpelabbau und Knochenschäden einhergeht. 
 

Ursachen

Als Ursache der Arthritis kommen je nach Art der Erkrankung verschiedene Faktoren infrage. Bei der rheumatoiden Arthritis handelt es sich um eine durch eine Fehlfunktion des Immunsystems ausgelöste Autoimmunerkrankung, deren Ätiologie nach derzeitigem Wissensstand wie bei vielen anderen Autoimmunerkrankungen auf ein Zusammenspiel von genetischen Faktoren (vor allem das Vorhandensein der Antigenvariante HLA-DRBI), ungesunder Lebensweise (Rauchen, Fehlernährung) und Umweltfaktoren (Luftverschmutzung, virale und bakterielle Infektionen) zurückgeht. Stoffwechselerkrankungen mit entzündungsfördernden Kristallablagerungen wie die Gicht führen durch länger andauernde Hyperurikämie zu Harnsäureablagerungen in den Gelenken, die eine Gelenkentzündung induzieren können. Die Ursachen für die Entstehung von Gicht sind unterschiedlich und entweder angeboren oder erworben. Zu den angeborenen Ursachen zählen erhöhte Harnsäurespiegel im Blut oder eine unzureichende Harnsäure-Ausscheidung. Als erworbene Ursachen gelten mitunter Erkrankungen wie Krebs und Blutarmut (Anämie), die Einnahme von bestimmten Medikamenten (u. a. Diuretika), Krebstherapien sowie ein ungesunder Lebensstil. Die durch akute Infekte ausgelöste bakterielle bzw. septische Arthritis geht auf Bakterien (vorwiegend Staphylococcus aureus und Streptokokken), Viren (Mumps, Röteln, Hepatitis B, Hepatitis C, HI-Viren, Parvovirus B-19) oder Pilze zurück. Betroffene zeigen bereits nach wenigen Stunden oder Tagen einen Gelenkerguss, eine Flüssigkeitsansammlung meistens im Knie, den Hüftgelenken oder anderen Gelenken. Die Keime gelangen dabei meist vom umliegenden Gewebe (z. B. bei Osteomyelitis) oder von einem Infektionsherd im Körper über die Blutbahn, seltener über Verletzungen oder ärztliche Eingriffe ins Gelenk.
 

Symptomatik

Je nach Arthritistyp unterscheiden sich auch die Symptome, die mit der Erkrankung einhergehen. Bei der Rheumatoiden Arthritis, auch als chronische Polyarthritis bezeichnet, kommt es zu einem chronischen, schubweise verlaufenden Entzündungsprozess der Gelenkinnenhaut (Synovitis) und in weiterer Folge zum Abbau von Knorpel, Knochen und Bändern. Durch die abnorme Produktion von Entzündungsmediatoren wie den Interleukinen 1, 6 und 8 und dem Tumornekrosefaktor-α kommt es letztlich zur Zerstörung der Gelenkstrukturen, aber auch innere Organe können betroffen sein. Die Rheumatoide Arthritis äußert sich in einer Polyarthritis der Finger- und Zehengelenke, Morgensteifigkeit und Schwellungen der Gelenke, bei manchen Betroffenen auch in Sehnenscheidenentzündungen (Tendovaginitis), Rheumaknoten und unspezifischen Symptomen wie leichtes Fieber, Nachtschweiß und Schlafstörungen. Die Erkrankung kann sich außerdem auch in Organen wie der Lunge, dem Herz und den Augen manifestieren. Bei der Wohlstandserkrankung Gicht kommt es aufgrund von erhöhten Harnsäurespiegeln (Hyperurikämie) zu einer Kristallisation von Mononatriumuratsalzen unter sauren Bedingungen, insbesondere in den Gelenken. Durch Destabilisierung dieser abgelagerten Harnsäurekristalle entsteht eine Entzündungsreaktion und folglich ein akut und vorwiegend nachts auftretender Gichtanfall, der meist das Großzehengrundgelenk betrifft. Die Symptome eines Gichtanfalls umfassen neben starken Schmerzen auch Schwellung, Überwärmung des Gelenks, Rötung und Berührungsempfindlichkeit. Im Gegensatz dazu verbindet sich bei der Chondrokalzinose (Pseudogicht) das anorganische Pyrophosphat aus den Chrondrozyten mit Calcium zu Calciumpyrophosphatkristallen, die sich in den Gelenkspalten ablagern und zu akuten Gelenkentzündungen (vorwiegend im Knie- und Handgelenk) und schmerzhaften Gewebeschäden führen. Es kann entweder zu akuten Schüben von Gelenkentzündungen oder einer chronischen Arthritis kommen, deren Beschwerdebild einer rheumatoiden Arthritis (Steifheit der Gelenke) ähnelt. Stoffwechselstörungen wie beispielsweise Hyperparathyreoidismus können das Auftreten von Calciumpyrophosphat-Ablagerungen erhöhen. Die septische Arthritis resultiert als Entzündungsreaktion aus einer direkten oder indirekten Kontamination der Synovialflüssigkeit mit Bakterien, deren Toxine die Freisetzung von Entzündungsmediatoren induzieren. Hier ist schneller Handlungsbedarf essenziell – Punktion, intravenöse Antibiotikagabe und ggf. chirurgischer Eingriff – da andernfalls eine Sepsis drohen kann. Der folgende Gelenkerguss geht mit Rötung, Schwellung, Überwärmung, starkem Gelenkschmerz und manchmal mit Fieber einher.
 

Diagnostik

In der Diagnose der Arthritis spielen bei Patienten mit muskuloskelettalen Beschwerden neben der Anamnese durch die Ärztin/den Arzt auch die körperliche Untersuchung eine wesentliche Rolle, um zwischen artikularen und nichtartikularen Gelenkschmerzen zu differenzieren. So können nichtartikulare Schmerzen beispielsweise als Folge der Fibromyalgie auftreten, bei der Patienten zwar schmerzempfindlich sind, aber weder Schwellungen noch Ergüsse oder Wärme aufweisen. Andere Erkrankungen wie Tendinitis äußern sich durch periartikuläre schmerzhafte Entzündung der Sehnenscheide, die ebenfalls vom Krankheitsbild der Arthritis abweichen. Aus diesem Grund ist die systematische Beurteilung der Gelenke essenziell, wenn der Patient von Schwellungen, Berührungsempfindlichkeit, starken Schmerzen, Rötung, Gelenkssteifheit, Deformierung, Schwäche und Instabilität berichtet. Bei einer akuten Entzündung wie der bakteriellen Arthritis sind die Symptome stärker ausgeprägt als bei chronischen Arthritiden wie der rheumatoiden Arthritis. Außerdem verschlimmern sich die Schmerzen bei vielen Patienten im Laufe des Tages. Entzündliche Formen der Arthritis verursachen darüber hinaus Morgen- und Ruheschmerzen, die sich bei Aktivität zunächst zwar bessern, sich bei längerer Belastung aber wieder verschlimmern. Des Weiteren wird eine Morgensteifheit, die länger als 45 Minuten anhält, mit einer entzündlichen Arthritis, aber auch mit Arthrose oder Fibromyalgie assoziiert. Zur Diagnose einer Rheumatoiden Arthritis dienen neben der körperlichen Untersuchung auch die ACR/EULAR-Klassifikationskriterien 2010 des American College of Rheumatology (ACR) und der European League Against Rheumatism (EULAR) sowie das Erfassen von diversen Laborparametern – unspezifische, wie C-reaktives Protein (CRP) und die Blutsenkungsgeschwindigkeit als Entzündungsparameter, sowie spezifische, wie der Rheumafaktor (RF) und CCP-Antikörper. Darüber hinaus können auch bildgebende Verfahren wie Sonographie, Röntgen und MRT eingesetzt werden, um Entzündungen bzw. Veränderungen der Knochen zu erkennen. Die Diagnose der Gicht basiert auf der Anamnese, einer körperlichen Untersuchung und bei einem akuten Gichtanfall auch auf der Gelenkpunktion mit anschließender Analyse der Gelenkflüssigkeit und einer Blutuntersuchung. Wie auch bei der Rheumatoiden Arthritis können bildgebende Verfahren die Diagnose erleichtern und auch der Harnsäurespiegel im Serum sollte analysiert werden. Ganz ähnlich verhält es sich bei der Diagnose einer Pseudogicht, bei welcher die Untersuchung der Synovialflüssigkeit sowie sonographische Verfahren und Röntgen eingesetzt werden. Bei der septischen Arthritis basiert die Diagnose neben der anfänglich erwähnten körperlichen Untersuchung noch auf der Laboruntersuchung spezifischer Entzündungsparameter (CRP und BSG), Röntgen und Punktion.
 

Therapie

Die Behandlung jeder Form von Arthritis zielt in erster Linie auf die Schmerzreduktion, die Eindämmung der Entzündung sowie die Verbesserung der Funktion des Gelenks ab. Die nichtpharmakologische Therapie umfasst u. a. gezielte Übungen, Physio- und Ergotherapie, den Einsatz von orthopädischen Hilfsmitteln (z. B. Orthesen), Wärme- und Kältebehandlungen und die Traditionelle Chinesische Medizin, z. B. in Form von Akupunktur. Bei der pharmakologischen Therapie kommen je nach Arthritisform verschiedene Medikamente zum Einsatz, darunter topische nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs), topisches Capsaicin und Duloxetin sowie Kortikosteroide. Sollte weder die nichtpharmakologische Therapie noch die pharmakologische Therapie Erfolge erzielen, können chirurgische Eingriffe am betroffenen Gelenk durchgeführt werden. Bei chronischen, nach derzeitigem Stand unheilbaren Autoimmunerkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis steht eine lebenslange Therapie mit entzündungs- und schmerzlindernden Antirheumatika im Vordergrund, die zur frühen Remission der Erkrankung führen und eine radiologische Progression verhindern soll. Bei Stoffwechselerkrankungen mit entzündungsfördernden Kristallablagerungen wie der Gicht (Arthritis urica), die sich vorwiegend durch schmerzhafte Krankheitsschübe auszeichnen, sind entzündungshemmende Medikamente Mittel der Wahl. Darüber hinaus spielt auch die ernährungstherapeutische Therapie eine wesentliche Rolle, da sich die Ernährungsweise direkt auf die Harnsäurespiegel auswirkt. Bei Arthritiden mit akuten Infekten als Ursache wie der septischen (infektiösen) Arthritis umfasst die Therapie in erster Linie die Gabe von schmerzstillenden und entzündungshemmenden Medikamenten. Bei der bakteriellen Arthritis werden Antibiotika intravenös verabreicht bzw. das Gelenk während einer Arthroskopie (Gelenkspiegelung) drainiert.
  

Ernährungstherapie bei Arthritis

Da es sich bei Arthritis um ein chronisches Entzündungsgeschehen handelt, basieren die ernährungstherapeutischen Ansätze vorrangig auf dem Einsatz von Lebensmitteln mit entzündungshemmenden Eigenschaften. In diesem Zusammenhang ist besonders die mediterrane Diät zu erwähnen: ein hoher Anteil an ungesättigten Fettsäuren wie Olivenöl, regionalem und saisonalem Obst und Gemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen und Vollkorngetreide sowie ein geringer Anteil an Fleisch (vor allem rotem), Joghurt und Käse.(35) Besonders erwähnenswert ist der hohe Anteil an Omega-3-Fettsäuren,die in fettreichen Kaltwasserfischen wie Lachs, Makrele und Thunfisch, aber auch in Mikroalgen wie Ulkenia oder Schizochytrium sowie in pflanzlichen Ölen wie Lein-, Nuss- und Rapsöl enthalten sind und deren entzündungshemmende Wirkung in klinischen Studien den Schwellungen und Schmerzen von arthritischen Gelenken abhalfen. Die Ernährungstherapie bei Gicht ist wesentlicher Bestandteil der Behandlung, da diese die Harnsäurekonzentrationen ohne medikamentöse Intervention senkt. Die Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation (ÖGR) empfiehlt bei Gicht eine Ernährung, die arm an Purinen (u. a. in Schweine-, Rind- und Lammfleisch), Fruktose (bestimmte Obst- und Gemüsesorten und deren Säfte) und Alkohol (vor allem Bier und Spirituosen) ist.
 

Relevante Mikronährstoffe
Bildung von Synovialflüssigkeit fördern

Glucosaminsulfat, Chondroitinsulfat und Hyaluronsäure sind die Klassiker in der nutritiv begleitenden Arthrosetherapie. Als natürliche Gelenkbausteine dienen sie zur Bildung der Synovialflüssigkeit. Ihr Wasserbindungsvermögen verleiht dem Knorpel Elastizität und Geschmeidigkeit sowie der Synovialflüssigkeit optimale Viskosität und dadurch eine bessere Pufferfunktion, wodurch Schmerzen reduziert werden. Zudem dienen die in der Synovia enthaltenen Stoffe den Chondrozyten, die regelmäßig neu gebildet werden müssen, als Substrat.

Natives Kollagen (Typ II) ist ein wesentlicher Bestandteil von Knorpelgewebe. Nur natives Kollagen des Typs II besitzt die spezielle Tripelhelix, die für reißfeste Kollagenfasern notwendig ist. Als Katalysator stabilisiert natives Typ-II-Kollagen zudem Sehnen und Bindegewebe. Auch Vitamin C spielt eine bedeutende Rolle bei der Aufrechterhaltung von Kollagen.

Calcium und Vitamin D sind zentrale Mikronährstoffe des Knochenstoffwechsels und somit für die Stabilisierung der Gelenke wichtig. Mangan ist Coenzym der Glycosyltransferase. Diese ist an der Biosynthese von Proteoglykanen des Knorpel- und Bindegewebes beteiligt. Darüber hinaus kann Mangan als antioxidative Komponente das Entzündungsgeschehen über die Superoxiddismutase positiv beeinflussen.
 

Antioxidantien zuführen
Der abnormale Chondrozyten-Metabolismus von Patienten mit Osteoarthritis führt zur Bildung von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) und systemisch und lokal erhöhtem oxidativem Stress, der die Zerstörung von Gewebsstrukturen beschleunigen und Entzündungen fördern kann. Die Zufuhr von Antioxidantien sowie von integralen Spurenelementen (Kupfer, Mangan, Selen) und antioxidativ wirksamen Enzymen kann weitere oxidative Schäden reduzieren sowie positiv auf das Entzündungsgeschehen wirken.

 

Entzündung und Schmerzen reduzieren

Weihrauchextrakt (Boswellia serrata) enthält Boswelliasäuren, Triterpensäuren sowie Terpenalkohole und eignet sich besonders zur Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen, die durch entzündliche Vorgänge in Gelenken, Muskeln und der Wirbelsäule ausgelöst werden.(12)(13)

Proteolytische Enzyme stellen ein effizientes Therapeutikum bei akuten und chronischen Entzündungen dar. Proteasen beschleunigen den Ablauf des Entzündungsgeschehens durch die Entsorgung von nekrotischen Geweberesten und wirken antiödemisch und schmerzlindernd. Vor allem in der Akuttherapie gelten die antiödematösen und fibrinolytischen Wirkungen als wissenschaftlich gesichert. Enzymgaben nach operativen Eingriffen reduzieren posttraumatische Schwellungen signifikant schneller, was auch das Schmerzgeschehen spürbar verringert.

S-Adenosylmethionin (kurz: SAM, engl. SAMe) zeigte in Studien vielversprechende analgetische und antiphlogistische Wirkungen bei Osteoarthritis, die mit der schmerzlindernden Wirkung von NSAR vergleichbar sind.

Methylsulfonylmethan (MSM) eignet sich vor allem zum therapeutischen Einsatz bei Schmerzen, die durch Arthrose, Arthritis oder Sportverletzungen verursacht werden. Als Wirkmechanismus geht man von der Hemmung der Cyclooxygenase (COX) aus. Zudem soll MSM die Regenerationszeit übertrainierter Muskelpartien verkürzen und Verletzungen schneller ausheilen lassen.

Laboruntersuchung

Mögliche Laboruntersuchung (Labor GANZIMMUN) Detailinformation
Cartilage Oligomeric Matrix Protein Laborparameter für Gelenkknorpeldestruktionen bei entzündlichen und degenerativen Gelenkerkrankungen COMP 
Gelenkbeschwerden II
(EDTA-Blut, Serum, Lithium-Heparin-Blut)
Untersuchung der Parameter CCP-AK, COMP, CRP, Fe, Cu, Zn im Vollblut und großes Blutbild
Gelenkschmerzen I (Serum) Untersuchung des Parameters Cartiage Oligometric Matrix Protein (COMP) im Serum COMP
Infektiöse, reaktive Arthritis Untersuchung der Parameter Chlamydien-, Yersinien-, Salmonellen-, Borrelien- und Mykoplasmen-AK im Serum /
Rhuematoide Arthritis (HLA-DRB1-Allele)* (EDTA-Blut) Ermittlung des HLA-DR-Status zur prognostischen Aussage über Erkrankungswahrscheinlichkeit, Krankheitsverlauf und Therapieansprechen einer rheumatoiden Arthritis Shared Epitope (HLA-DR 1, 4, 10)
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