Prostata (benigne Prostatahyperplasie)

Mikronährstofftherapie

Pflanzenextrakte bei BPH
Während die Ursachen für die Entstehung einer BHP noch diskutiert werden, gibt es gute therapeutische Möglichkeiten zur Behandlung der Symptomatik. Aufgrund ihrer guten Verträglichkeit wird besonders eine konservative phytotherapeutische Behandlung als sinnvoll erachtet. Pflanzliche Wirkstoffe können zwar eine BPH nicht rückgängig machen, sie können aber einen stärkenden und kräftigenden Einfluss auf die funktionsgeschwächten Harnorgane ausüben und die Symptome signifikant verbessern.
 
Prostatastoffwechsel stabilisieren
Die in Sägepalme, Kürbiskern und Weidenröschen enthaltenen Phytosterole wie ß-Sitosterol, Curcubitin und verschiedene Bioflavonoide wirken stabilisierend auf den Prostatastoffwechsel. Über den antiprostatischen Wirkmechanismus ist man sich noch nicht im Klaren, sicher ist aber, dass die Sitosterine antiphlogistische und antiödematöse Effekte besitzen. Insbesondere die Symptomatik beginnender Prostatahyperplasie kann durch diese Pflanzenextrakte verbessert werden. Dazu zählen die Reduzierung des Harndrangs, die Verbesserung des Harnflusses, die Steigerung des Harnvolumens, die Minderung der Restharnmenge sowie der Rückgang des nächtlichen Wasserlassens.

Laboruntersuchung

Mögliche Laboruntersuchung (Labor GANZIMMUN) Detailinformationen
Blutserum, EDTA und Heparin Fettsäureprofil, Vitamin E, D, Selen, Zink, kl. Blutbild Prostata Health
Prostataspezifisches Antigen PSA und cPSA  
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