Vorkommen und physiologische Effekte
Vorkommen in der Nahrung | |
Biotin ist - wenn auch meistens nur in geringen Mengen - in tierischen und pflanzlichen Nahrungsmitteln weit verbreitet. Zu biotinreichen tierischen Lebensmitteln zählen Eigelb, Hefe und Innereien. Gute pflanzliche Quellen sind Sojabohnen, Nüsse, Reiskleie und Haferflocken. Hierbei kommt Biotin pflanzlichen Ursprungs in freier Form vor, während es in tierischen Lebensmitteln meistens an Lysylreste gebunden ist. Geringe Mengen an Biotin werden auch von der Darmflora gebildet. |
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Physiologische Effekte | |
Haut und Haare |
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Stoffwechsel |
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Kohlenhydratstoffwechsel |
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Blut |
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