Mikronährstofftherapie
L-Arginin bei Erektionsproblemen | |
Die Aminosäure L-Arginin hat einen direkten Einfluss auf die Bildung des gasförmigen Neurotransmitters Stickstoffmonoxid (NO), der wiederum endothelwirksam ist und den Gefäßtonus regelt. Aufgrund der gesteigerten NO-Synthese können höhere Dosierungen von L-Arginin (bis zu 5 g pro Tag) bei Männern mit Erektionsstörungen die Sexualfunktionen signifikant verbessern. L-Arginin erhöht zudem die Anzahl und die Beweglichkeit von Spermien. |